INOLA

Energiewende im bayrischen Oberland
Auftraggeber
Ludwig-Maximilians Universität München
Fokus
Nachhaltigkeit, Wissenschaft
Aufgaben
Kampagne, Branding, Digital
Zeitraum
2014 bis 2019

Das vom BMBF geförderte Projekt INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Land‐ und Energiemanagement) wurde von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), dem ifo Institut, der Hochschule Kempten und der Bürgerstiftung Energiewende Oberland durchgeführt. Ziel war es, ein umfassendes Handlungskonzept und Lösungen für eine vollständige Versorgung des bayrischen Oberlands mit erneuerbaren Energien zu entwickeln. 

Strategische Kommunikation für Energiewende

Im Projekt wurden vielfältige Maßnahmen entwickelt, um die Projektziele zu befördern und die beteiligten Akteure zu vernetzen. Zu den Aufgaben gehörten:

  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie und flankierende Beratung: Gestaltung und Umsetzung einer kohärenten Kommunikationsstrategie, die alle Aspekte des Projektes abdeckt und die verschiedenen Interessengruppen adressiert.
  • Designlinie, Gestaltung von Online-Portal und Infomedien: Erstellung einer einheitlichen Designlinie für das Projekt, inklusive der Gestaltung einer benutzerfreundlichen Website und informativer Medien zur Öffentlichkeitsarbeit.
  • Storyline für Landkreisszenarien: Entwicklung einer narrativen Struktur für die Darstellung der unterschiedlichen Szenarien und Lösungsansätze in den beteiligten Landkreisen.
  • Workshops zur Projektkommunikation: Organisation und Durchführung von Workshops zu Fragen der Öffentlichkeitsarbeit und zur Vernetzung der Projektteilnehmer.
  • Abschlusspublikation: Gestaltung und Redaktion der Projektergebnisse in einer abschließenden Dokumentation, die die wesentlichen Erkenntnisse und Empfehlungen zusammenfasst.

Durch die strategische Kommunikation und die aktive Einbindung aller relevanten Akteure trägt INOLA maßgeblich zur Entwicklung nachhaltiger Energie- und Landnutzungskonzepte in Oberbayern bei.

Das Projekt INOLA wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.